Beschreibt das Verhältniss zwischen Grom und anderen Personen aus Groms Sicht.
Neuste Einflüsse, Meinungen und Wandlungen - Andergast
AndergastDurch den langen Aufenthalt in Andergast fühlt sich Grom, trotz der hinterwäldlerischen Kultur, zu Andergast verbunden. Das Königshaus war ihm immer wohl gesinnt. Bis auf Prinz Wendelmir respektiert Grom die Oberschicht.
ThorwalerDumm, gross und stark. Sie können Sachen kaputt machen, sonst aber nicht viel. Oder ist vielleicht doch etwas mehr an diesem Völkchen? Aufgrund der guten Meinung, welche sich Grom über Thorgrim bilden konnte, hat sich sein Bild vom Norden etwas verbessert.
ThorgrimObwohl der Thorwaler viele Verhaltensweisen mitbringt, welche Grom wiedersprechen respektiert er den Krieger aus Ugdalfskronir. Er scheint nicht zu Spass zu töten und zu kämpfen. Der Aufopferungswille und die Hilfsbereitschaft des Hünen sind ihm schon einige Male zu gute gekommen. Grom betrachtet Thorgrim als treuen Begleiter und vielleicht auch ein wenig als Werkzeug. Worte können sehr viel überzeugender sein wenn ein zwei Schritt grosser Nordländer mit einer Axt hinter dem Redner steht. Die Barbarischen und ungehobelten Züge (sowie den lächerlichen Aberglauben) wird er ihm schon noch abgewöhnen. Irgendwie sieht er ihn auch als Beschützer an, wobei sich Grom dessen wohl nicht wirklich bewusst ist.
MimiEin unsäglicher Quälgeist und ein Klotz am Bein. Woher dieser Strubbelkopf seine Energie nimmt wird wohl für Grom ewig ein Rätsel bleiben. Versuche die kleine schrille Schelmin los zu werden hat Grom mittlerweile aufgegeben. Vielleicht ist sie ja mal von Nutzen... oder vielleicht geht sie ja von selbst wieder?!
ElodironEli scheint sich stark verändert zu haben. Seit sie im Norden war ist sie sehr viel störrischer und hat einiges an Manieren eingebüsst. Das muss sie wohl von den Thorwalern gelernt haben. Die Schreiberei scheint sie auch nicht mehr zu interessieren und sie hat angefangen Ohrfeigen zu verteilen. Häufig erschwert sie es Grom, seine Ziele zu erreichen oder bevormundet ihn. Als ob er jemanden brauchen würde der ihn bevormundet! Welche Ziele die Halbelfe verfolgt ist ihm völlig schleierhaft.
Grom in der GruppeGrom hat sich früher eindeutig als unbestrittener Anführer der Gruppe gesehen. Er hatte das Gefühl, die Rolle des Anführers sein ihm aufgezwungen worden ohne, dass er das gewollt hätte. Seit seiner Rückkehr in die Gruppe ist plötzlich alles viel komplizierter und er vermisst die Einfachheit (und wohl auch eben genau diesen Anführer Status) der Vergangenheit. Mimi untergräbt ständig seine Authorität und Eli zweifelt ständig an seinen Worten.
Neuste Einflüsse, Meinungen und Wandlungen - Goldklamm
ThorgrimDie Absicht des Thorwalers die Fundstücke zu zerstören hat Grom geschockt. Thorgrim gefährdet den Auftrag von Grom und muss im Auge behalten werden. Der Verursacher des Streits war ja wohl eindeutig dieser ignorante Tölpel. Diese verfluchten Hinterwäldler mit ihren Ammenmärchen!
Nach einem Tag Bedenkzeit ist Groms grösster Ärger verflogen. Vermutlich zu grossen Teilen durch die Erleichterung, dass das gefundene Sternengold nicht das von Grom gesuchte Stück ist. Ausserdem ist ihm erst jetzt bewusst wie forsch er reagiert hat. In seinem Zorn hat er die Beherrschung verloren.
MimiDas Verhandlungsgeschick der quirligen Schelmin hat Grom beeindruckt. Das hätte er diesem Wirrkopf nicht zugetraut. Steckt allenfalls grosses Potenzial in ihr?
EliGrom ist sich nicht sicher wo genau die Loyalität von Eli liegt.
ZieleGrom ist fest entschlossen den Auftrag der Gilde zu erfüllen und wird sich wohl durch niemanden davon abbringen lassen seinen Auftrag zu beenden. Auch wenn das bedeuten mag dass er einige Dinge tun muss, die er normalerweise ablehnen würde.
RosshildeBeeindruck und sicherlich auch etwas eingeschüchtert von diesem riesenhaften Weibsbild ist Grom allemal. Offenbar scheint es aber so, dass dieser Fleichberg sich Grom nahe fühlt. Vielleicht etwas näher als Grom das lieb wäre, dennoch respektiert er Rosshilde.
Nach dem stürmischen Auftakt fühlte sich der geschwächte Gildenmagier wie ein Spielball der Hünin. Nicht auszudenken was sie mit ihm hätte anstellen können ohne dass er auch nur die geringste Change auf entkommen gehabt hätte. In diesem Moment ist Grom vieles durch den Kopf gegangen. Das untätige Zuschauen der Halbelfin hat Grom enttäuscht.
Kurz darauf folgte die Entschuldigung von Rosshilde. Er war schlicht und ergreifend perplex. Der anschliessende Versuch von Rosshilde, Groms Ruf zu verteidigen war brachial. Trotz der "primitiven", gewalttätigen Methoden dieser Frau fühlt sich Grom geschmeichelt und hat so etwas wie Zuneigung für sie entwickelt.
Einen Kampf gegen Rosshilde würde Grom wenn möglich vermeiden. Einerseits weil er sie für einen gefährlichen Gegner hält, andererseits auch weil er ihren Tod vermeiden möchte.
StuDas Verhältnis zu dem alten Spieler ist wohl etwas angeschlagen. Grom sieht das als grossen Verlust an und sieht ihn als ernstzunehmenden Konkurrenten bei der Suchen nach dem Sternengold an. Ist er allein auf seiner Seite, oder ist es allenfalls möglich ihn für sich zu gewinnen?
MiziDie Faszination von Grom ist etwas verflogen. Die Gespräche, die hinter Groms Rücken geführt werden nagen an ihm. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, innerlich kochte er jedoch. Wie können DIE es bloss wagen so über ihn zu sprechen? Was muss er noch tun um den Respekt zu bekommen den er verdient. Diese ganze verfluchte Stat in Flammen aufgehen lassen?!
Als Grom die Schönheit aus dem Fenster fliegen sah, und als sie so wehrlos und verletzt auf der Veranda lag, verflog auf einmal die ganze Wut des Gildenmagiers. Alleine, arm und verlassen lag sie da. Keiner hätte es gewagt oder für nötig gehalten ihr zu helfen.
Als Bewunderer und Geniesser von Schönheit tat es ihm weh Mizi so zu sehen. Als eine Person die das Leben hoch schätzt fühlte er sich verpflichtet ihr zu helfen. Alles andere hätte wohl das Ende für diese Frau bedeutet. Er hat innerlich Frieden mit Mizi geschlossen.
ReoEin Mörder. Er hat für seine Taten bezahlt, das muss genügen. Eine zweite Chance hat er sich verdient, als er seine Gier überwunden hat (so denkt Grom zumindest).
MewDer Tod des Haarschneiders hat Grom zugesetzt. Er macht sich verantwortlich für das Ableben des Goldklammers. Grom hat ihn förmlich dazu angestachelt. Zusätzlich hat ihn die Gleichgültigkeit der anderen schockiert. Eli schien es völlig egal. Auch Mimi schien es nicht wirklich zu kümmern. Beide schienen darauf bedacht den Tod von Mew zu ihrem Vorteil zu verwenden.
GoldklammEin trautiger Ort mit vielen sorglosen Seelen. Das leid anderer wird scheinbar ausgeblendet. Niemand will sich eine blösse geben und Mitgefühl zeigen.
Kralle der MachtGrom will seine Fundstücke zurück. Er wird aber versuchen die ohne Blutvergiessen zu schaffen.
ArianeDie Magierin ist dem Aranier ein Dorn im Auge. Aktuell sieht sich Grom an die in Aranien üblichen Magierduelle erinnert (auch wenn Ariane nicht Fair spielt und die Arbeit ihren Handlangern überlässt). Er wird sich auf jeden Fall revanchieren.
Neuste Einflüsse, Meinungen und Wandlungen - Lowangen
MaylaIm ersten Moment war Grom von der Spektabilis Minor beeindruckt.
Hübsch, jung und zweifelsohne kompetent in der Zauberei, ansonsten wäre sie sicherlich nicht Spektabilis Minor.
Sie war bis anhin nützlich. Mit ihrer unüberlegten Plapperei vor dem Phexgeweiten disqualifiziert sich Mayla jedoch.
Solch ein Fauxpas ist für eine Gildenmagierin ihrer Stufe unverzeihlich.
PuschkinskeEin übermächtiger und unberechenbarer Gegner, welcher Grom überaus nervös werden lässt.
Vorsicht und Geschick ist gefragt.
GerionDer Grossmeister ist absolut essentiell für Grom. Ein strahlendes Vorbild für jeden Adepten.
Die gute Meinung welche Grom über den Magier hat, ist sicherlich teils auch damit zu begründen, dass er die "Lücke" füllte,
welche Mayla mit ihrem unprofessionellen Verhalten hinterliess.
PhexgeweihteSie werden ihre Ziele selbstsüchtig verfolgen und sehen nicht ein, dass ihr begrenztes Wissen sicherlich nicht ausreicht um das Rätsel um die Sternengabe zu lösen.
Wer wenn nicht die Graue Gilde soll die Geheimnisse aufdecken und die Erkenntnisse zum Wohl aller einsetzen?
EliDie saloppe Aussage der Halbelfe über das Töten hat Grom schockert. Er hofft dass Eli nur versucht hat sich mit dieser Aussage als stark und entschlossen
darzustellen, weil sie eigentlich verunsichert oder überfordert ist. Die Zeit wird zeigen wie es um die Halbelfe steht.
Grom zweifelt dennoch nicht an Elis treue, wieso hätte sie ihm sonst auch die sternengabe einfach so überlassen?
Er hat auch nicht vergessen, wiehäufig ihm die Halbelfe bereits geholfen hat, die Sympatie von Grom für die Garetherin jedoch hat gelitten.
MimiWeiterhin gestaltet sich das Verhältnis zu der Schelmin sehr schwierig. Mimi ist Groms Sache häufig im Weg, auch wenn sie hier und da ansätze von nützlichkeit zeigt.
Klassische erzieherische methoden bringen hier keine Resultate. Ein kreatives Vorgehen ist gefragt.
ThorgramIgnorant, selbstgefällig und ein primitivling mit der geistigen Kapazität einer faulen Dattel. Der Angroschim ist Grom bis aufs Blut unsympathisch. Es scheint Grom als hätten er und Thorgram nicht ein Fünkchen Gemeinsamkeiten.
Die einzige Antwort die der Fremdling zu kennen scheint ist rohe Gewalt. Dass der Zwerg nun eingeweiht ist, ist ein tragischer Umstand. Doch noch mehr Feinde kann Grom zur Zeit nicht brauchen.
Sobald sich die Gelegenheit bietet wird Grom versuchen den Zwerg los zu werden. Auf eine kultivierte Art, versteht sich.
ThorgrimDer Grosse beginnt zu verstehen. Thorgrim hat sich Groms Respekt verdient. Er betrachtet den Krieger als aufrechten Menschen.
Der Thorwaler hat die Courage im Kampf ein leben zu schonen oder sein eigenes zu riskieren um ein anderes zu retten.
Wer hätte das von einem dieser Thorwahler gedacht?
MiziDie Sache mit Mizi bewegt sich in genau die unangenehme Richtung die Grom befürchtet hat. Ihre Dankbarkeit gegenüber dem Magier ist verflogen.
Der Zorn einer verschmähten Frau ist furchterregend.
ArianeEine vorerst gebannte Gefahr. Die anfängliche Sympathie ist gänzlich verflogen. Sie ist eine Schande für ihre Zunpft.