ACHTUNG!!! Einige der Informationen die hier notiert sind, können Ihre Sichtweise gegenüber Thorak beeinflussen!
Es wird streng empfohlen die hier zugänglichen Informationen von der "Incharacter Sicht" zu trennen.
Bei nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilage oder fragen sie Ihren Meister oder Mitspieler.
(danke @ huggybearry für den roten Text [rolling_eyes] )
1. Wie sieht ihr Held aus?
Torak ’Stahlfuss’ ist ein Boroschim mit dichtem kupferrotem Haupt- und Barthaar und ist nur ganz selten ohne seine treu Streitaxt, seinem starken Kettenhemd und seinem geliebten gehörnten Helm anzutreffen. Mit seiner für einen Angroschim doch nicht unbeachtlichen Grösse von 1.39 Fuss und seiner stämmigen Statur ist er es sich gewohnt, dass man ihm im Kampf einen gewissen Respekt zollt. Die Grösse fordert jedoch auch seinen Tribut: Seine grosse Nase wahr schon oft das Ziel der Spötteleien seiner Freunde und somit nicht selten der Anlass einer wilden Kneipenschlägerei. So gewaltig wie seine Nase sind jedoch auch seine Muskelbepackten Arme und Beine. Schon als Kind stach er durch seine enorme Körperkraft und Konstitution hervor die mit dem jahrelangen Kampftraining und der Arbeit in der Schmiede nur noch zugenommen haben.
2. Wie wirkt ihr Held auf einen Fremden?
Einem anderen Angroschim wird seine Grösse wohl am ehesten auffallen. Für einen Menschen oder Elfen wird er jedoch immer ein „Zwerg“ bleiben. Auf den ersten Blick dürfte mit dem Helm, dem Kettenhemd und der mörderischen Streitaxt in der Hand seine Erscheinung jedem sagen: „Leg dich nicht mit mir an, oder du kriegst eine aufs Maul“. Nimmt man sich jedoch einen Augenblick Zeit um genauer hinzuschauen, so erkennt man meist ein Lächeln auf seinen Lippen. Man merkt schnell, dass hier ein Angroschim vor einem steht, den man ruhig auf einen (oder auch mehrere) Humpen Bier einladen und mit dem man Spass haben kann…solange man keine Witze über seine Nase macht!
3. Wie ist ihr Held aufgewachsen?
Torak ist das vierte Kind von Torgam und Kealae. Seine drei älteren Brüder heissen Thorim, Anarr und Bafur, seine jüngere Schwester Kili. Die Familie war nicht besonders reich und so brachte der Vater, eine Schmied, sein Handwerk schon früh all seinen Söhnen bei, mit der Absicht, dass diese in der elterlichen Schmiede mithelfen und selbst zum Ruhm Angroschs und des Familienvermögens beitragen würden. Der Tod seiner Frau Kealae bei der Geburt von Kili hat Torgam schwer zu schaffen gemacht. Früher ein strenger aber gerechter Vater, der sich mit Herzblut um die Familie und dessen Wohlergehen kümmerte, zog er sich danach mehr und mehr in sich selbst zurück und überlies so praktisch Thorim die Führung der Familie und der Geschäfte. Er Verbringt nun die meiste Zeit schweigend in der Schmiede und ist in sich selbst und seine Arbeit versunken.
Thorim, nicht der talentierteste jedoch sicher der verbissenste der 4 Brüder, tat, und tut immer noch, alles um den Ansprüchen des Vaters gerecht zu werden. Ihm obliegt zurzeit die Führung der Schmiede, was hin und wieder auch zu Reibereien mit seinen Brüdern führen kann, da nicht alle denselben Ehrgeiz besitzen wie er.
Anarr selbst ist ein guter Schmied auch wenn ihm die Zielstrebigkeit und die Opferungsbereitschaft seines älteren Bruders fehlen. Seine aufrichtige, freundlich und geduldige Art und seine Fähigkeit anderen Leuten selbst in der misslichsten Lage noch Mut machen zu können haben der Familie in der Zeit nach dem Tod von Kealae wertvolle Dienste geleistet. Doch selbst ihm fällt es schwer zu seinem Vater durchzukommen.
Bafur ist das Genie der Familie. Mit einem grossen Talent am Amboss und einem wachen Geist, ist er die inspirierende Kraft in der Familienschmiede.
Torak selbst genoss die Arbeit in der Schmiede. Doch schon als Junge viel er durch seine ungewöhnliche Körperkraft und seine, für sein Alter, überdurchschnittliche Grösse auf. Ein Soldat der hiesigen Garnison wurde, während dieser eine Kneipenschlägerei (an welcher Torak nicht ganz unbeteiligt war) zu schlichten versuchte, auf ihn aufmerksam und bat ihn gegen ein paar seiner jüngeren Rekruten anzutreten. Im folgenden Ringkampf war er allen in seiner Altersklasse überlegen. Es mangelte ihm jedoch klar an Erfahrung und Technik um auch gegen die älteren, erprobteren Semester bestehen zu können. Das Potential dieses „kleinen“ Kämpfers erkennend, anerbot sich der Soldat sich bei seinem Vorgesetzten für Torak einzusetzen und ihm so vielleicht zu. eine Ausbildung in der Kampfkunst zu verhelfen. Torak überdachte seine Situation und nach einigen Tagen Bedenkzeit kam er zum Schluss, dass dem Vater genügend Arbeitskräfte in der Schmied zur Verfügung standen.Sso nahm er dann das Angebot an und widmete sich fortan mehr der Kampf- denn der Schmiedekunst. Diese Entscheidung wurde von Thorim nicht gutgeheissen, war dies doch nicht der Ausdrückliche Wunsch des Vaters für seine Söhne. Nach langer Diskussion mit seinem Vater gab dieser jedoch, wenn auch zögerlich, seinen Segen, was dann auch Thorim zufriedenstellte.
Kili ist das jüngste Kind von Torgam und Kealae. Leider hat sie ihre Mutter nie kennengelernt und auch ihren Vater kennt sie nur als zurückgezogenen, mürrischen Mann. Manchmal überkommen sie Schuldgefühle und sie macht sich selbst grosse Vorwürfe wegen des frühen Todes ihrer Mutter. Niemals hätte ihr Vater ihr irgendwelche Vorwürfe gemacht, jedoch blieb er ihr gegenüber auch einer gegenteiligen Behauptung bis zum heutigen Tage schuldig. Meist sind es dann ihre Brüder die sie wieder aufmuntern und ihr die so kurzzeitig verlorene Lebensfreude zurückbringen. Besonders Torak hat sich in den jungen Jahren liebevoll um sie gekümmert, was auch das besonders innige und vertrauensvolle Verhältnis der beiden Geschwister zueinander erklärt. Alle ihre Brüder hegen ihr gegenüber einen grossen Beschützerinstinkt und glauben am besten zu wissen was gut für sie ist. Meist kann sie darüber nur lächeln und lässt sie gewähren. Sie kann allerdings auch äusserst Stur sein und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzte hat., dann haben selbst alle vier Brüder geeint keine Chance sie von ihrem Vorhaben abzubringen.
4. Hat ihr Held noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend?
Idun, Sohn des Isadall, war ein weit über die Stadtgrenze hinaus bekannter Gold- und Feinschmied und der gesamte Clan war und ist äusserst reich, angesehen und einflussreich. Iwalt ist der erste Sohn von Idun, Sohn des Isadall, und wie auch Toraks Vater so erwartete Idun, dass sein Sprössling das väterliche Handwerk übernehmen und das Familienvermögen mehren würde. Iwalt war jedoch völlig anderer Meinung. Er zog es vor mit seinen Kumpels in der Kneipe zu zechen und die väterlichen Dukaten zu verprassen. Kurzerhand steckte sein Vater den ungehorsamen Sohn in die Stadtgarde, wo er „Zucht, Ordnung und Respekt“ lernen sollte. Dort lernte Torak auch Iwalt kennen. Die beiden charakterlich sicher sehr unterschiedlichen Angroscho wurden schnell dickste Freunde. Iwalt zeigte Torak die besten Tavernen der Stadt, lernte ihn alles über die verschiedenen Biersorten und hatte auch das nötige Kleingeld für beide. Im Gegenzug bewahrte der körperlich überlegene Torak Iwalt vor grösserem Schaden während einer Kneipenschlägerei, für welche das Duo berühmt berüchtigt waren. Sie waren ein hervorragendes Team! Die meisten Wirte der Stadt berechneten den beiden, bereits beim Eintreten, einen „Unterhaltungszuschlag“. Noch heute denkt Torak gerne, wenn auch voller Wehmut, an jene Zeit der gemeinsamen Ausbildung und den gemeinsamen Sauftouren zurück.
5. Warum ist ihr Held zum Abenteurer geworden?
Die beiden Freunde verband jedoch nicht nur das Kämpfen und Zechen. Während einer ihrer Touren durch die Tavernen der Stadt und der darauffolgenden mehr oder weniger obligaten Keilerei, lernten sie Nali kennen. Eine starke, ebenso kluge Angroschna, welcher die Taverne “Zum Steinklopfer“ gehörte, in der die beiden den Abend gemütlich „ausklingen“ lassen wollten. Doch noch bevor die Rauferei richtig in gang gekommen war, beendete Nali sie eigenhändig. Noch nie hat es jemand geschafft Torak bei einer Prügelei K.O. zu schlagen! Schon gar nicht eine Frau! Was war passiert? Als Torak wieder zu sich kam, war sein erster Gedanke wie es wohl Iwalt ergangen sein mag. Seine Sorge war jedoch völlig unbegründet. Iwalt war es gelungen Nali zu bezirzen bevor sie auch ihn K.O. zu schlagen vermochte. Torak setzte sich zu den beiden hin und sie erkundigte sich lachend, wie es denn um seinen Kopf bestellt sei.
Nach diesem Abend kamen Torak und Iwalt noch viele male in den Steinklopfer, manchmal gemeinsam, manchmal jeder für sich. Beide buhlten sie um die Gunst Nalis. Torak merkte schnell, dass er mit der Eloquenz Iwalts nicht mitzuhalten vermochte. Auch fehlte es ihm an den finanziellen Möglichkeiten welche Iwalt zur Verfügung standen um Nali zu beeindrucken. So ergab es sich meist, dass wenn sie gemeinsam in Nalis Taverne waren, Iwalt derjenige war, der Nalis Aufmerksamkeit für sich zu beanspruchen wusste. Die Zeit die er mit Nali alleine hatte, genoss er dafür umso mehr. Sie scherzten und lachten zusammen beim Armdrücken und sonstigen Balgereien, konnten stundenlang zusammen reden oder er brachte ihr ein paar Kampftricks bei. Noch nie fühlte er sich bei einer Frau so geborgen und verstanden. Er erzählte ihr von seiner Familie und den schwierigen Umständen, die sich durch den frühen Tod der Mutter ergeben hatten. Sie berichtete ihm von den Schwierigkeiten eine Taverne zu führen und erzählte ihm die Geschichte wie sie überhaupt in Besitz des Steinklopfers gekommen war. Auch wenn sein Freund über mehr Dukaten verfügte und sich eloquenter auszudrücken vermochte, so hatte Torak doch immer das Gefühl zumindest eine kleine Chance bei Nali zu haben.
Diese Gefühl wurde bitter enttäuscht als er eines Tages erfuhr, dass Nali eingewilligt hatte mit Iwalt den Bund von Feuer und Erz einzugehen. An diesem Abend zog er alleine von Spelunke zu Spelunke und zechte wie er noch nie im Leben gezecht hatte. Die anschliessende Kneipenschlägerei glich eher einem Gemetzel das nur dank der Stadtwache beendet werden konnte. Torak verbrachte die Nacht einsam hinter einer dicken Eisentür. Am Morgen, als er wieder einigermassen nüchtern war und den übelsten Brummschädel seines ganzen Lebens hatte, kam Iwalt vorbei um ihn rauszulassen. Iwalt interessierte sich jedoch kaum für die Situation seines Freundes und redete bloss über Nali und wie toll doch die Zukunft mit ihr werden würde. Torak hasste ihn! In diesem Moment hasste er ihn! Diese Erkenntnis erschreckte Torak zutiefst. Eigentlich sollte er sich freuen für seinen besten Freund, doch er war dazu nicht imstande. Jedenfalls nicht in diesem Moment. Nach dem sie sich verabschiedet hatten und Torak auf dem Weg nach Hause war, wurde ihm klar was er zu tun hatte. Er musste fort. Auf keinen Fall konnte er den Schmerz länger ertragen. Er würde nur Unglück über sich selbst, seinen besten Freund und nicht zuletzt Nali selbst bringen. Er musste fort von seinen geliebten Brüdern und seiner geliebten Schwester, fort von Iwalt und … fort von Nali.
Zuhause angekommen packte er seine Axt, sein Kettenhemd und seinen gehörnten Helm und machte sich reisebereit. Seine Brüder waren so überrascht und perplex von seiner plötzlichen Ankündigung „auf Reise zu gehen“, nicht einmal Thorin konnte gross Widerspruch leisten. Seine Schwester, der er alles anvertraute und die von der Entscheidung Nalis gehört hatte, sah den Schmerz in seinen Augen und wusste warum ihr Bruder gehen musste. Als er schon fast zur Tür raus war vernahm Torak eine Stimme, die er schon lange nicht mehr gehört hatte. Sein Vater sagte nur einen Satz, doch es zerriss ihm fast das Herz. „Viel Glück mein Sohn, ich hoffe du findest, was du suchst“.
6. Hatte er vor seiner ersten Abenteuerreise jemals die Gelegenheit, seinen Geburtsort zu verlassen? Ist er schon viel herumgekommen, und wenn ja: Warum? Und wo war er schon überall?
Torak hat vor seinem Auszug in die weite Welt selten die freie Oberfläche besucht, geschweige denn jemals eine grosse Reise unternommen. Wozu auch? Das beste Bier gibt’s eh nur bei den Angroschim!
7. Ist ihr Held sehr götterfürchtig?
Torak ist ein Verehrer Angroschs und seiner Arbeit. Von seinem Vater und seinen Brüdern im Wirken Angroschs in der Schmiede unterrichtet, würde er eine direkte Beleidigung desselben nicht einfach so übergehen. Einen Tempel oder dergleichen sucht er nur ganz selten auf, auch Gebete wird man von Torak selten hören. Warum auch in den Tempel gehen? Ist Angrosch doch in jeder Esse zu finden und spricht doch jede Schmiedearbeit von seinem Ruhm.
8. Wie steht ihr Held zur Zauberei?
Die Zauberei ist Torak nicht ganz geheuer. Er begegnet ihr nur mit viel Misstrauen und einer eher ablehnenden Haltung. Für ihn gibt es keine Probleme die mit seiner scharfen Streitaxt oder einem Humpen Bier nicht zu lösen währen. Natürlich hat auch er schon von der Macht und der Magie der Geoden gehört und sogar schon einmal einen gesehen! In den Ruhmreichen Geschichten der Altvorderen wird nicht selten von solchen, der Zauberei mächtigen, Angroschim berichtet, aber ein täglicher Umgang damit ist für ihn absolut nicht vorstellbar. Doch wer weiss was er alles erleben wird in der weiten Welt?
9. Für wen oder was würde ihr Held sein Leben riskieren?
Keine Frage, das Söldnerleben hat so seine Gefahren doch schliesslich wird man ja auch nicht für Nichtstun bezahlt. Kein Risiko, kein Gewinn. Torak ist sich über die Konsequenzen, die seine Berufswahl haben sehr wohl bewusst, aber er hat grosses Vertrauen in seine Fähigkeiten als Krieger. Des Weiteren gibt es einen grossen Unterschied zwischen einem Söldnerauftrag und einer Kamikazemission. Ruhm ist Torak nicht so wichtig, Hauptsache er wird gut bezahlt und kriegt noch ein zwei Humpen Bier als draufschlag.
Ganz anders sieht es aus, wenn es um seine Familie und Freunde geht. Für sie, besonders für seine kleine Schwester, würde er ohne mit der Wimper zu zucken der grössten Gefahr gegenübertreten.
10. Was ist der grösste Wunsch ihres Helden?
Die Hoffnung Toraks, mit Nali den Bund von Feuer und Erz zu begehen, ist ihm genommen worden. Doch er kann Nali nicht einfach so vergessen. Er würde dem Drachen persönlich die Schuppen vom Leib reissen, wenn er im Gegenzug Nali bekommen würde. Auch wenn dies sein grösster Wunsch währe, so weiss er doch, dass dies kaum passieren wird. Momentan zieht es ihn durch die weite Welt um seinen Schmerz zu vergessen und mit der Hoffnung einen (neuen) Sinn für sich, sein Leben und seinen Platz in der Welt zu finden. Heimlich träumt er davon, als reicher und mächtiger Krieger zu seinem Volk zurückzukehren um sich dann… Torak weiss es nicht. Reicht es Reich und Mächtig zu sein? Kann man darin Sinn finden, oder wird es den Schmerz des Verlustes nur betäuben?
11. Was fürchtet ihr Held mehr als alles andere auf der Welt?
Torak fürchtet sich vor dem Meer. So viel Wasser, irgendwann MUSS es einem einfach Verschlingen! Ausserdem mag er es gar nicht, wen in seiner Gegenwart offen gezaubert wird. Wer weiss schon was das alles Anrichten kann? Der Gedanke, dass die Magie vielleicht sogar gegen ihn gerichtet sein könnte, ist ihm ein Grauss.
12. Wie sieht es mit seiner Moral und seiner Gesetzestreue aus?
Wenn Torak jemandem sein Wort gibt, so wird er sich daran halten, Söldnerehre! Stehlen und sonstige Gaunereien mag er nicht besonders. Das Plündern einer verlassenen Burgruine oder besiegter Gegner ist jedoch etwas ganz anderes. Wobei sinnloses töten und Morden für ihn überhaupt nicht in Frage kommt. Das Töten eines Gegners, welcher ansonsten ihm, bzw. seinen Freunden ans Leder wollte, ist für ihn aber kein Problem und gehört irgendwie zum Beruf.
13. Ist er Fremden gegenüber aufgeschlossen?
Elfen hat er noch nie zu Gesicht bekommen, doch reichen im die Geschichten die er in den Unzähligen Wirtshäusern gehört hatte vollkommen aus. Diesen ewig zaubernden Baumschmusern ist nicht über den Weg zu trauen.
Menschen gegenüber hat er keine besonderen Vorurteile. Sie sind eine wenig gross geraten und vertragen auch nicht soviel wie ein echter Angroschim, aber sie sind meist ganz umgänglich.
Einen Achaz hat er noch nie gesehen und weiss auch nicht viel über sie. Aber aufgrund der allgemeinen Abneigung seines Volkes gegenüber Echsenwesen (besonders Drachen!), würde er einem Achaz wohl nur mit äusserster Vorsicht und wenig vertrauensvoll entgegen treten.
Über Orks hat er sich nie grosse Gedanken gemacht. Er sieht in ihnen mehr wilde Tiere als eine kulturschaffende Rasse. Sie sind eher Futter für seine Axt als sonst was.
14. Welchen Stellenwert hat Leben für ihn?
Töten gehört zum Beruf des Söldners. Wenn es sich also nicht umgehen lässt, so hat er kein Problem seine Gegner zu erledigen. Er würde jedoch niemals sinnlos ein Lebewesen quälen oder einfach nur zur Unterhaltung töten.
15. Wie steht ihr Held zu Tieren?
Über Tiere hat sich Torak noch nie gross Gedanken gemacht. Sie sind halt einfach da. Zum Essen genauso gut wie zum Lasten transportieren oder sonstige Arbeiten. Es käme ihm jedoch nie in den Sinn ein Tiere grundlos abzuschlachten oder zu quälen.
16. Hat ihr Held einen Sinn für Schönheit?
Er liebt den klang des Hammers auf dem Amboss und ist ganz entzückt über jedwede Schmiedekunst. Sei es eine hervorragend gearbeitet Waffe oder auch ein filigran gearbeitetes Schloss. Musik und Gesang mag er, solange es in einem Wirtshaus ist und es dazu Literweise Bier gibt.
17. Was isst und trinkt er am liebsten?
Bier, Wein, Schnaps, da ist Torak nicht wählerisch. Am besten natürlich ein Zwergenbräu, aber leider gibt’s das so selten bei den Menschen. Gegessen wird was auf den Tisch kommt. Je mehr und je fettiger desto besser. Da brauchts auch nicht unbedingt Messer und Gabel, im Gegenteil, macht’s doch mit den Händen gleich viel mehr spass.
18. Wie sieht es mit der Liebe aus?
Natürlich kommt nur eine anständige Zwergenfrau für Torak in frage. D.h. sie muss stämmig und kräftig sein und sollte auch keinesfalls schon nach dem ersten Becherchen Bier aus den Stiefeln kippen. Seine Traumfrau hatte er ja schon gefunden, doch leider hat sie einen anderen gewählt. (siehe oben). Doch wer weiss…
19. Gibt es ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit?
Nichts bekanntes
20. Welche Charakterzüge bestimmen ihn?
-Lebensfroh, immer für einen Spass zu haben
-Trink- und Esslustig
-Feiert gerne mit Freunden
-Hält sein Wort
-Steht zu seinen Freunden
-Unerbittlich mit seinen Feinden
-Stur
-Meist sehr hilfsbereit (solange der Preis stimmt )
-…
Das Bild darf natürlich nicht fehlen.
[[File:f27t21p31n1.jpg|none|auto]]