Geschichtsträchtige Ereignisse » Sternenregen über dem Svelltland

Am 18. Efferd 1029 kündet eine blutrote Mondfinsternis über ganz Aventurien vom Beginn des Grossen Jahres 2001 nach orkischer Zeitrechnung. Überall versank die Nacht in Dunkelheit und lies Angst und Aberglaube spriessen.

Im Svelltland dagegen wurden die Nächte seit Mitte Effert von gleissendem Himmelsfeuer erhellt, als in mehreren aufeinanderfolgenden Nächsten tausende Sternschnuppen von Lowangen bis Enqui niedergingen. Insbesondere in der Nacht der Mondfinsternis soll das Sternenfeuer stark gebrannt haben - und Menschen und Orks gleichermassen waren sich ungewiss über die Bedeutung dieses gewaltigen Himmelschauspiels. So sollen die Schwarzpelze der Region die blutrote Mondscheibe teils mit Opfern begrüsst haben, von den Sternenschauern hingegen irritiert worden sein. Die Anhänger des strengen Lowanger Dualismus deuten die Nächte des Sternenfeuers sogar als erstes Zeichen des hereinbrechenden Weltuntergangs und wartnen vor der kommenden 'Strafe Borons'.

Unter den Menschen gab es ebenso bald immer mehr Bestrebungen, nach den wertvollen und geheimnisvollen Meteroiten im Svelltland zu suchen. Zunächst hatte der hereinbrechende Winter über Monde hinweg eine Suche nach den gefallenen Sternen verhindert, doch mit dem Beginn der Schneeschmelze im Tsa 2029 brachen die ersten Wagemutigen auf, um die HImmelsschätze zu finden. Abenteurer, Glücksritter und Schatzsucher zog es bald zu Hunderten in die unerforschten Gebiete des Svellttals.