Goryon » Tage Buch

Dieses Tage buch wieder spiegelt meine Erlebnisse und Gedanken.
Hilft mir das geschehene zu repetieren und sollten als Gedanken stützen helfen um mich vor den DSA Terminen wieder auf den Aktuellen Stand des Letzten Termine zu bringen.
Nicht geeignet für Leute die sich an Rechtschreibfehler Stören. Lessen auf eigene Gefahr.

20.Praios.1034BF
Vormittags in Elenvina Angekommen bin ich durchs Nordost Tor eingetreten. Die Torwachen wiesen mir den Weg zu der hiesigen Magier Akademie Die Akademie der Herrschaft(Weisse Gilde, Spezialisierung Herrschaft & Einfluss).

Um Ca. 10.00 Uhr Bin ich in die Akademie eingetreten Mein Ziel war es ein Blick in die hiesige Magier Bibliothek zu werfen und ein paar Thesis verschiedener Sprüche aus zu tauschen. Vielleicht Sogar den einten oder andere Verbesserungen oder Ergänzungen zu meinen Sprüchen zu entdecken falls ich Zutritt bekommen würde zu den benötigten werke.
In der Annahme das es sich um eine Grau Gilde handelt durch die Auskunft eines Stallburschen An der Rückseite der Akademie den ich zuvor gefragt hatte war ich etwas überrascht als eine weissgewandete Frau Namens Salina Bächerler(Heilerin) mir die Türe öffnete und nach vortragen meines Anliegen bat einzutreten.

Voller Begeisterung folge ich ihr ins Innere der Akademie Da ich eigentlich schon erwartete an der Tür abgewiesen zu werden da die weiss Gilden eher bekannt waren ihre Geheimnisse zu beherbergen und nur wenigen zur Verfügung stellten.
Sie führte mich einige Treppen und Gänge entlang bis wir von einer Tür stehen blieben die anscheinend zum Unterrichtsraum des Magister Melcher Fernel gehörte die Dame Verschwand kurz in diesem Zimmer und kam kurz darauf wieder raus.
Und meine zu mir das der Magister zurzeit nicht zu sprechen sei aber das er wen er Zeit habe mich empfangen würde was so in 1-2 Stunden sein könnte.
Mir wurde die Möglichkeit an erboten im innen Hof auf den Magister zu warten, was ich auch annahm.

Im Innenhof traf ich auf einige Schüler der Akademie die aufgeregt diskutierten. Als ich mich zu ihnen Begab wurde ich freundlich empfangen und erfuhr auch so gleich das sie eine Freistunde hat, da Anscheinend ihr Ausbildern der gesuchte Magus gar nicht in der Akademie verweilt.
Sondern In der Hiesigen Taverne Zum Schwarzen Wildschweinchien (Wildsau) Sich einen Schluck 2 genehmigen würde und in etwas in 2 Stunden zurück sei.
Ich Unterhielt mich Noch Einige Zeit Mit Den Akoliten der Akademie Wurde Aber immer mehr mit Abneigung, gestraft Desto mehr ich von mir meiner Herkunft und Einstellung erzählte bis nur noch 1 von den Akoliten bei mir am Tisch sass, leider sind die weissen Gilden Akoliten schon sehr Stark von der Obrigkeit geprägt was ihre Einstellung und Offenheit angeht genau dieser Kleingeister haben wir zu verdanken das die Kluft zwischen wissen und Unwissenheit weiter wächst.
Aus meinem Gespräch gerissen hörte ich ein ziemlich lautes Krachen vom eingangs Bereich das meine Neugierde auf sich zog ich ging zur ihnen Tür zum eingangs Bereich und schaute durch die Tür die ich geöffnet hatte uns a einen Sehr grossen man Ich Schätzte es muss entweder ein Thorwaler Sein, jedoch irgendwie war er für einen zu gross und ein Thorwaler in der Gegend sollte Vernünftiges Garethi sprechen, was dieser einte nun wirklich nicht Konnte.
Da er sehr gross, geschätzte 105 Finger und ebenso viele Steine Schwer sein würde und mit seinem Blonden Haar und blauen Auge und seinem Etwas Barbarischen Aussehenden Kleidung Sehr einschüchtern auf mich wirkte, die Dame im gegenüber nochmals zierlicher wirkte also schon vorhin, wie das Gespräch sehr ruppig und Gebrochen zustanden kam und eine unterschwellige Gereiztheit Seite des Fjarninger, Annahm da dieser unbedingt Mächtige Magie des Magiers zu sehen.
Entschied ich dazwischen zu gehen und versuche ein Gespräch auf Nujuka(Nivesen Sprache) Da ich hoffe das er diese besser verstehen würde als Gareti, Genau raus zu findet was er Hier will. Es Stellte sich heraus das der Name des Hünen Sölvi ist und er eigentlich nur Sehen wollte wie Mächtig das die Hiesigen Magier sein müssen das sie ein so grosses Haus verdienen.
Anscheinend Ist in seiner Kultur es so das desto grösser oder mächtiger eine Person ist desto grösser und Prunkvoll ist sein zuhause.
Nach einer kurzen Diskussion über den Vorführzweck von Magie wurde ich von der Dame gebeten diese doch draussen zu vollführen, sogleich wurden beide vor die Tür gesetzt.

Auf der Strasse vor der Akademie schaute mich Sölvi noch immer an, wartend mächtige Magie von mir zu sehen. Nach kurzem Überlegen was ich ihm zeigen könnte Wies ich ihn an nicht zu erschrecken den ich zeige ihm jetzt die macht eines Magier der hiesigen landen indem ich ihn erblinden lasse, in der Hoffnung Sölvi mit diesem Spruch zu beeindrucken. (Ich stellte mir vor das Blindheit für einen Jäger oder Krieger seiner Herkunft, ein sicheren Tod gleich kommt. Dies Beweis genug sei für die Macht der hiesigen Magie) wirkte ich den Zauber Blitz dich finden auf ihn, was auch gelingt und ihn erblinden lies. Sehr schnell wurde Sölvi Klar das er nicht mehr sehen kann und Flehte mich an ihn wieder sehend zu machen, was sogleich auch wieder geschah da die Wirkung des Spruchs nachliess. Er war ab dem Punkt von der mächtigen Zauberer überzeugt die diese Gefilde bewohnen.

Nach einem weitere Gespräch mit Sölvi Stellte er sich heraus das er auf einer Art Prüfung war dessen erfolgreichen Abschluss ihn als Mann anerkennen würde ihn seinem Dorf. Seine Aufgabe war es eine Magische Waffe eines von seinem Volk verehrten Helden Namens Orolf dem Schlächter wiederzubeschaffen die irgendwo im Süden Verlorenging.
Da ich aus eigener Erfahrung weiss wie Anstrengend es ist sich in einer Umgebung zurecht zu findet in dessen Umgebung man die Sprache nicht beherrscht. (An seine Erstes Jahr in Gerasim zurück erinnernd) Entschloss ich Sölvi zu helfen vielleicht in der allumfassenden Kaiserlichen Bibliothek irgendwas über dessen Helden zu finden.
In der Bibliothek angekommen Schaute ich mich nach einem Bibliothekar um, Sölvi jedoch ging zum erst besten Buch nahm es und kam zu mir und fragte ob da nun was drin steht über sein Helden. (Wahrscheinlich davon ausgehend da der Held bei ihnen sehr Berühmt ist, es hier überall Informationen über Haben müsste) Als ich ihm jedoch Leider sagen musste das das von ihm gewällte Buch nur die hiesige Region umfasste, Lies er mich sichtlich enttäuscht stehen und ging zum Ausgang. (Wahrscheinlich davon ausgehend das alle Bücher nur von der Region seien. In diesem Moment wurde mir auch mein Problem Klar das ich ihm wohl nicht wirklich helfen kann mit dieser sprach Barriere. Und so entschloss ich mich Thorwalisch zu lernen)

Etwas aus den Gedanken gerissen wollte ich Sölvi nach laufen als ich mich jedoch umdrehte stand ein Herr hinter mir den ich anfangs für einen Bibliothekar hielt und ihn doch noch über diesen Helden fragen wollte als seine Antworten etwas komisch aus vielen betrachtete ich ihn genauer und sah erschrocken das dies gar kein Bibliothekar war sondern ein Bannstrahler von Praios.
(Einigermassen Angst erfüllt machte ich mir Gedanken ob er die Magie Fortführung vor Sölvi mit angeschaut hat. Den Auch ein in der Öffentlichkeit gewirkter Zauber kann, je nach Auslegung, Konsequenzen haben.)

Ich hab von diesen Fanatiker gehört die alle Magie von der Welt tilgen wohlen und Sich nicht an die Gesetzte halten und Magier die sie aufgreifen als erstes das Astral Gefäss ausbrennt bevor man sie der Obrigkeit übergab. Nach dem mir dies klar wurde entschuldigte ich mich für die Verwechslung und wollte nur noch weg von dort und lief aus der Bibliothek in der Hoffnung Sölvi noch einzuholen.

Leider war er schon zu weit voraus und ihn sah ihn nicht mehr. Ich lief weiter die Strasse entlang zum Hafen als ich an einem Gelben Haus mit der Aufschrift Zum Schwarzen Wildschweinchien fast vorbei gelaufen war erinnerte ich mich an dessen Namen und das angeblich der Magister in dieser Taverne Sich etwas zu trinken genehmigte. Ich Hielt ihn und betritt das Lokal Kurz umgeschaut Fiel mir ein etwas Dickliche Stark behaarter Person auf die wohl ein Zwerg war und die Schürze um seine füllige gestallt ihn klar als Gastwirt der hiesigen Schänke aus. Ich ging auf ihn zu und frage ihn ob der Herr Magister noch in der Schänke sei.

Er teilte mir mit das ich ihn gerade verpasst hätte. Kurz in Gedanken wie es weiter gehen sollte Meldete sich mein Bauch vor Hunger Knurrend den es war bereits um 12.00. Der Zwerg hatte das gehört und meinte mit einem Lächeln, ob ich Hunger hab er habe guten Gemüse Eintopf mit oder ohne Fleisch zu einem guten Preis und auch das einte oder andere edle Getränk. Kurzer Hand bestellte ich mir was zu essen und einen Kleinen Humpen des von ihm empfohlenen Bieres. (Man sollte ja mal alles Probiert haben)

Nach dem Gemütlichen Essen fragte mich Plötzlich Jemand ob es noch Platz habe. Nach einem Längeren hin und her Kamm er dann endlich zur Aussage das er ein Platz bei mir wünscht und fing sogleich an mich mit Fragen zu löchern, wer ich sei, von wo ich komme, was ich hier wollte und des Weiteren.(nach der Bier Fahne musste er schon einige Biere intus haben)
Dass das nicht genug war setzte sich Plötzlich ein zweiter Kerl auf der anderen Seite neben mich und laberte mich zu von wegen er suche jemanden den er nicht kenne und nicht wüste wer er sei aber irgendwie eine Antwort vor mir erwartete ob ich wüsste wo der jene sei den er den suche.
Ich dachte als erstes an zwei Trunkenbolde die sich etwas Gesellschaft erhoffte aber obwohl der einte etwas ungepflegt wirkte was das Aussehen des anderen wieder weg machte da er eher ein Schönling war es sehr verdächtig das sie stark bewaffnet am Tisch sassen. Ich versteifte etwas meine Haltung beobachtete die Lage und schaute in welcher Reichweite mein Stab lag oder ob ich mich auf mein Dolch verlassen müsse.

Der Linke der erst später dazu kam sah die Änderung in meinem Verhalten und ergriff das Wort von wegen wo seine Manieren sei und stellte sich als Hal Arres Ehemaliger Wachkommandant aus Gareth vor und der Recks von mir hockte sei Quin ein Gefährte von ihm. Als dann plötzlich Auf der gegenüber liegenden Seite eine Thorwalerin sich setzte so selbstverständlich Setzte als sei sie dazu gerufen worden. Ihr Name war Radha Yngvarsdottir Wohl kein Entkommen mehr geben würde aus der munteren runde, Hal Spendierte eine Runde des Schon zuvor getrunkenen Biers und erläutere noch mehr in etwas mehr Einzelteilen sein Anliegen und was die Anderen 2 Personen mit ihm zu schaffen haben. Quin war ab da eher etwas ruhiger und beobachtete mehr den Raum als sich an den Gesprächen zu beteiligen. Radha Schwärmte von einem fjarninger der es gegen 3 Thorwaler gleichzeitig auf nahm und sogar noch einen 4 in den Hafen beförderte, jedoch dann von den wachen Abgeführt worden sei. Ich schwank etwas in meinen Gedanken hin und her ob das vielleicht Sölvi gewesen sein könnte. Jedoch Schreitete die Zeit in solch munterer Gesellschaft so schnell voran das ich etwas den überblick verlor.

Aufs mal standen Hall und Quin auf und meinten sie haben noch was zu erledigen und so schnell sie erschienen sind so schnell waren sie verschwunden und Liesen mich mit Radha alleine. Auch bald Kamm wieder der Gastwirt an und fragte ob ich jetzt wie vorher erfragt das Nachtlager und das Abend essen haben wohle.

Wären des Abend Essen genoss ich die Gesellschaft von Radha ich war sehr angetan von Ihr und mal weibliche Gesellschaft zu haben war sehr angenehm. Den normaler weisse Meiden sie mich und wenden sich angeekelt von mir ab wen sie meine Verbrennungen sehen, ihr jedoch schien das nichts aus zu machen Ich bewunderte wären dem essen Ihre Tätowierungen. Nach dem Abend essen nahm ich meine Notizen hervor und unterhielt mich noch etwas mit Radha über ihre Sprache Thorwalisch und bat Sie mir das einte und auch andere Wort bei zu bringen in notierte mir die Wörter, was sie bedeuteten, und wie man sie aussprach in meinen Notizen. Die Zeit Schritt weiter voran und ich Merkte wie ich müde wurde.
Ich entschuldigte mich und bedankte mich für die angenehme Gesellschaft und zog mich zurück. In den Massen schlag Einige waren bereits zu Bett gegangen und schnarchten fröhlich vor sich hin, ich suchte mir eine Freie Bridge und lies mich darauf nieder. Ich Setzte mich noch Mahls auf verschränkte meine Beine und Versuchte meine Meditation Übungen durch zuführen.
Was sich schwerer als erwartet an stellte da das Schnarchen der anderen nicht gerade Begünstigend war für meine Konzentration. Aber ich schaffte es doch noch. Ich liess den Tag vor meinem Geistigen Auge noch mal Verstreichen und überlegte was ich morgen tun soll und schlief irgendwann dabei ein.