Elfenkind oder Menschenbalg? Fragen und Antworten zum Charakter

Hier könnt ihr Fragen zum Charakter oder an den Charakter stellen.

Beginnen werde ich mit der Kurzfassung der 20 Fragen.
Hier die Antworten, die ich beim ersten Durchgang verfasste.
Mittlerweile sind die Punkte vertieft worden und ich habe zu fast allen Fragen eine kleinere Geschichte geschrieben.


1. Wie sieht ihr Held aus?
Wie trägt er das Haar? Ist er dick, schlank oder gar mager, oder breitschultrig? Hat er ein markantes oder anmutiges Gesicht?

Sie ist eine überdurchschnittlich grosse, schlanke, junge Frau.
Der schlanke Körperbau des elfischen Vaters wird mit den typischen weiblichen Merkmalen der menschlichen Mutter ergänzt.
Die hellblonden Haare, die mit feinen, silbernen Strähnen durchwirkt sind, sind leicht gewellt. Sie werden meist offen und lang getragen, um die länglichen Ohren mit der elfischen Spitzform zu verdecken.
Die smaragdgrüne Farbe der leicht grösseren Augen lassen Rückschlüsse auf die Abstammung zu.
Die gleichmässig blasse Haut, ein weiteres Merkmal der firnelfischen Abstammung, ist gänzlich unbehaart und fast frei von Makeln.
Nur zwei kleine Merkmale können dem aufmerksamen Beobachter auffallen. Auf dem rechten Schulterblatt, und somit meist unsichtbar, befindet sich ein rotbrauenes Muttermal in der Grösse eines Hellers. Als zweite Besonderheit trägt sie auf der Aussenfläche der linken Hand eine fast spurlos verheilte Narbe in Kreuzform.

Das allgemeine Aussehen ist nicht konstant und wird des Öfteren verändert. So werden die Haare ab und zu gefärbt oder zu anderen Frisuren arrangiert.
Die eher unauffällige Kleidung kann hie und da durch ein „gefundenes“ Stück ergänzt werden.


2. Wie wirkt ihr Held auf einen Fremden?
Was könnte jemanden, der ihn zum ersten Mal sieht, ins Auge fallen? Bewegt er sich elegant oder schwerfällig, sieht er freundlich oder unnahbar aus? Trägt er etwas bei sich, das sofort ins Auge fällt?

Sie versucht ihre Erscheinung bewusst unscheinbar erscheinen zu lassen und will meist nicht auffallen. Dabei ist ihre äussere Erscheinung nicht gerade hilfreich. Dennoch versteht sie es gekonnt sich in den Hintergrund zu stellen oder von sich abzulenken.

Die Haare werden häufig unter Kopftüchern und Kapuzen versteckt.
Um die auffälligen Augen zu verbergen hält sie meist die Augenlider halb geschlossen. Auch der direkte Blickkontakt wir so wenig wie möglich gesucht.

Die Bewegungen sind im Allgemeinen bedächtig bis bewusst gemächlich.
Die Eleganz des elfischen Erbes ist im Alltag nicht besonders stark aus zu machen, aber durchaus vorhanden.
Dies zeigt sich besonders beim Tanzen, einer willkommenen Begabung, die ihr auch schon manche ehrliche Münze eingebracht hat.

Durch ihre Erfahrungen in den Gassen von Gareth ist sie den meisten Leuten gegenüber reserviert, misstrauisch und braucht einige Zeit, bis sie sich einigermassen locker mit Fremden unterhalten kann. Sie ist nicht ausgeprägt kontaktfreudig, respektive leutselig.

Der väterliche Einfluss auf die Verhaltensweise kann mitunter als arrogant und hochnäsig empfunden werden.
Ihre Miene ist meist neutral und das Lächeln, das Fremden geschenkt wird, erreicht selten die Augen.


3. Wie ist ihr Held aufgewachsen?
Hat er Geschwister? Wenn ja, welche? Wie heissen sie, sind sie älter oder jünger und was für ein Verhältnis hat er zu ihnen? Welchen Beruf üben seine Eltern aus? Leben sie noch? Wenn nicht, wie sind sie gestorben? Ist er in einem Dorf, einer Stadt, oder vielleicht in einer Hütte mitten im Wald aufgewachsen? War seine Kindheit wohlbehütet, oder musste er schon sehr früh jeden Tag um sein Dasein kämpfen? Gab es besondere Vorfälle in seiner Jugend, die ihn irgendwie geprägt haben, zum Beispiel der Tod eines guten Freundes, eine ungerechte Bestrafung durch einen Adligen, ein Orküberfall oder das Wunder eines Gottes?

Als ungewolltes Kind einer menschlichen Mutter und eines Firnelfen wurde sie in Greifenfurt geboren und hat dort die ersten Jahre mit ihrer Mutter bei deren Eltern gelebt. Als Kundschafter und Kurier zog es den Vater bereits vor der Geburt des Kindes weiter.

Mit sechs Jahren zog Elodiron mit ihrer Mutter nach Gareth um und wurde in der Anwesenheit anderer Leute nur noch Eli genannt.
Die Mutter arbeitete auch dort in ihrem Beruf als Schankmaid. Im Gasthaus traf sie dann auch den Händler, denn sie im folgenden Jahr heiratete. Kurz darauf folgten die Geburt des Halbbruders Brin und der Halbschwester Ysora.

Die angestrebte Ausbildung zum Magier an der Akademie in Gareth musste sie bereits nach einem knappen Jahr wieder abbrechen, da sie bei einem Diebstahl auf dem Akademiegelände erwischt wurde.
Von da an verbrachte sie die meiste Zeit in den Gassen der Vorstadt und bestahl die kleineren Konkurrenten ihres Stiefvaters. So geriet sie in eine Diebesbande von Jugendlichen, deren Zeichen sie noch immer trägt.

Mit achtzehn Jahren schickte Heidelinde ihre Tochter zu Baeron, Eli’s Grossvater, nach Greifenfurt, um sie vor den schlechten Einflüssen der Hauptstadt zu schützen. Bei ihm blieb sie fast zwei Jahre und besorgte den Haushalt. Hie und da half sie ihm in seiner Schmiede bei der täglichen Arbeit.
Sie konnte sich mit diesem harten Leben nicht anfreunden und entschloss sich dazu zurück nach Gareth zu gehen. Mit einer Händlerkarawane reiste sie zurück zur Familie.
Wieder in der Hauptstadt versuchte sie den erneuten Einstieg im Betrieb des Stiefvaters zu finden, aber auch dort scheiterte sie an ihren unzulänglichen Fähigkeiten.

Da sie aber die Bezahlung ohne Gegenleistung bevorzugt, entschloss sie sich wieder zu ihrem gewohnten „Handwerk“ zurück zu kehren.


4. Hat ihr Held noch eine enge Bindung zu Menschen aus seiner Jugend?
Neben seinen Eltern und Geschwistern könnten das auch alte Freunde sien, ein Lehrmeister oder ein Gönner – vielleicht sogar eine Jugendliebe, die mittlerweile anderweitig verheiratet ist.

Seit dem Tod der Mutter ist sie auf der Suche nach ihrem Vater und dem Halbbruder, die sie vor 5 Jahren zuletzt traf.
Durch das Verlassen der Hauptstadt ist der Kontakt zur Familie, bei der sie aufwuchs, und Freunden seither praktisch nicht mehr vorhanden. Sporadisch lässt sie in Schreibstuben Nachrichten an ihre Schwester verfassen und nach Gareth schicken.

Die Erinnerungen an den Grossvater sind noch lebendig und gerne würde Eli ihn auf ihrer Reise noch besuchen.


5. Warum ist ihr Held zum Abenteurer geworden?
Hat er seine Heimat verlassen, weil er einfach mal etwas anderes erleben wollte? Oder was es Zufall? Ein schwerer Schicksalsschlag? Verfolgt derr Held irgendwelche besonderen Ziele, oder lebt er in den Tag hinein?

Die bisher erfolglose Suche nach dem Vater muss auch irgendwie finanziert werden.


6. Hatte er vor seiner ersten Abenteuerreise jemals die Gelegenheit, seinen Geburtsort zu verlassen? Ist er schon viel herumgekommen, und wenn ja: Warum? Und wo war er schon überall?

Die Erinnerung an die Zeit vor dem Leben in Gareth ist verblasst.


7. Ist ihr Held sehr götterfürchtig?
Wenn ja: Ist es nur Erziehungssache, oder hatte er vielleicht ein besonderes Erlebnis (wie das oben erwähnte Wunder) oder ist er irgendwann einmal mit knapper Not einer grossen Gefahr entronnen? Wenn nein: Warum nicht? Hat ihn das alles noch nie interessiert, oder ist er vom Glauben abgefallen? Weswegen?

Der Götterglaube wird nicht ausgeprägt praktiziert-
Phex wird, als Gott der Diebe, natürlich des Öfteren um Beistand gebeten.
Regelmässige Gebete oder Tempelbesuche sind aber nicht Teil der Tagesordnung..


8. Wie steht ihr Held zur Zauberei?
Ist sie für ihn ein alltägliches Phänomen oder etwas, das er noch nie selbst erlebt hat? Hat er Angst davor, oder sieht er sie als Werkzeug an, wie ein Schwert oder einen Bund Dietriche?

Als ehemalige Studentin der arkanen Künste ist sie mit den Grundzügen vertraut.
Durch das Elfenblut ist der Zauberer bereits von Geburt an vorhanden.
Die Anwendung von hilfreichen Sprüchen wird ab und zu vorkommen.
Mangels Training kann es aber doch teilweise misslingen.
Es ist ein Hilfsmittel bei der „Arbeit“.


9. Für wen oder was würde ihr Held sein Leben riskieren?
Würde er überhaupt sein Leben aufs Spiel setzen, wenn es sich irgenwie vermeiden lässt? Oder macht dieser Kitzel sein Dasein überhaupt erst interessant? Und was würde er tun, um reich und berühmt zu werden? Oder verzichtet er lieber auf den Ruhm, so lange er nur gut bezahlt wird?

Für Nichts und Niemanden.
Am ehesten noch für die Freunde aus der Diebesbande oder die Halbgeschwister.


10. Was ist der grösste Wunsch ihres Helden?
Was wollte er schon immer einmal sehen, erleben oder erreichen? Welches hehre Ideal verfolgt er, von welchen materiellen Erfolgen träumt er insgeheim?

Einen Ort zu finden, wo man hingehört. Als Mischling wurde sie in keiner der Rassen wirklich aufgenommen. Das wäre das Wunschziel, aber da sie Realist ist, beschränkt sich ihr Streben auf reichtum, um sich den Ort zu kaufen, an dem sie akzeptiert wird und mit dem Stehlen aufhören kann.


11. Was fürchtet ihr Held mehr als alles andere auf der Welt?
Welche persönlichen Ängste hegt er, welche Furcht ist tief in der Weltanschauung seines Volkes verwurzelt?

Überall abgelehnt zu werden.
Den Vater nicht zu finden


12. Wie sieht es mit seiner Moral und seiner Gesetzestreue aus?
Wenn er die Gelegenheit hätte, einem reichen Händler unbemerkt einen Beutel Münzen abzunehmen, würde er das tun? Wie sieht es aus, wenn der Beuter Münzen der einzige Besitz eines alten Mütterchens ist? Biegt er die Wahrheit ein wenig zurecht, wenn er sich davon einen Vorteil verspricht? Würde er einen Geweihten anlügen? Und was, wenn er dadurch einen Freund vor grossem Unglück schützen könnte? Ist er überzeugt, dass die Rechtssprechung von Richtern und Adligen gerecht ist? Würde er einen Dieb, den er erwischt hat, selbst bestrafen oder der Stadtwache übergeben?

Gesetze sind doch nur Richtlinien.
Das Überleben ist wichtiger als irgendwelche Einschränkungen.
Ehre gilt aber auch unter Dieben.


13. Ist er Fremden gegenüber aufgeschlossen?
Hat er Vorurteile? Was hält er von Elfen, Zwergen und Menschen anderer Rassen und Kulturen? (Oder, wenn er ein Elf oder Zwerg ist: Was hät er von Menschen?) Wie steht er zu Goblins, Trollen, Orks und Achaz? Hat er in seinem Leben überhaupt schon einmal einen Angehörigen dieser Rassen gesehen? Oder beruht sein Wissen über solche Wesen auf Erzählungen?

Als Halbblut hat sie einiges an Misstrauen und neugierigen Blicken ertragen müssen.
Diese Erfahrungen haben die Hemmschwelle gegenüber anderen Rassen gesenkt.
Dennoch ist sie sehr skeptisch gegenüber Fremden.


14. Welchen Stellenwert hat Leben für ihn?
Ist Töten ein Handwerk wie jedes andere, oder versucht er, Leben zu erhalten, wo er nur kann? Schätzt er das Leben eines Orks ebenso hoch wie das eine Menschen, Elfen oder Zwergen?

Das Leben ist wichtig. Vor allem das eigene.
Gewalt wird nicht vorsätzlich ausgeübt, aber ist nicht immer vermeidbar.


15. Wie steht ihr Held zu Tieren?
Sind sie für ihn reine Nahrungsquelle? Oder sieht er in erster Linie, wie gefährlich wilde Tiere für ihn sind? Hat er vielleicht einmal ein Tier besessen (oder besitzt es noch), dem er eine eigene Persönlichkeit zugesteht (z.B. einen Hund, ein Pferd oder eine Katze)?

Tiere sind in Ordnung, solange sie in freier Wildbahn leben und nicht gefährlich nahe kommen.
Fleisch ist nicht die bevorzugte Nahrungsquelle für sie. Häufig wird ihr schlecht von diesen Nahrungsmitteln.


16. Hat ihr Held einen Sinn für Schönheit?
Liebt er Musik oder Kunst? Kann er die Schönheit eines Sonnenuntergangs geniessen? Oder liebt er die Eleganz eines Duells? Bedeutet ihm die aktuelle Mode etwas?

Ein Gespür für Musik, Gesang und Tanz ist vorhanden.
Modische Kleider sind meist nur interessant, wenn man sie zu Münzen umtauschen kann.


17. Was isst und trinkt er am liebsten?
Trinkt er lieber Bier, oder bevorzugt er Wein? Oder vielleicht Met oder Ziegenmilch? Ist er der Meinung, dass sich anständige Helden nur von Branntwein ernähren sollten? Und muss es für ihn immer ein Braten sein, oder kann er sich auch mit einem deftigen Gemüseeintopf anfreunden? Braucht er immer sauberes Geschirr und Serviette, oder beisst er auch mal herzhaft in eine fetttriefende Hammelkeule?

Sie bevorzugt Wasser oder Tee, da sie die diversen alkoholischen Getränke nicht so gut verträgt.
Auch Milch von Tieren wird gerne genossen.
Pflanzliche Nahrung, wie frisches Obst und Gemüse, wird bevorzugt, ist aber nur selten verfügbar.
Auch Suppen und Backwaren stehen ab und zu auf dem Speiseplan.


18. Wie sieht es mit der Liebe aus?
Ist der Held verführerisch oder enthaltsam? Erfahren oder schüchtern und unbeholfen? Wie reagiert er, wenn ihm eine hübsche Schankmaid oder ein knackiger Knecht auffordernde Blicke zuwirft? Oder ist er vielleicht in festen Händen (in wessen)? Hat er womöglich eine tragische Liebe hinter sich? Oder ist er auf der Suche nach seiner oder seinem Angebeteten?

Sie hat schon einige Liebeleien hinter sich.
Meist wird ihr Äusseres als schön empfunden, was ihr auch einige Verehrer beschert hat, die häufig aber, mangels Vertrauen, abblitzen.
Hie und da lässt sich auch darauf ein, um den erschöpften Liebhaber dann im Schlaf um seine Habe zu erleichtern.
Die wahre Liebe wurde noch nicht gefunden.


19. Gibt es ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit?
Hat sich ihr Held vielleicht irgendwann einmal etwas zu Schulden kommen lassen, wovon er nur ungern spricht? Hat er sich einen persönlichen Widersacher geschaffen, gibt es irgendetwas, womit man ihn erpressen kann?

Als langjähriges Mitglied einer Diebesbande wurde sie einigen Teilen der Stadt Gareth bekannt und wird mittlerweile von den bestohlenen Händlern gesucht.
Noch ist kein offizieller Steckbrief aufgetaucht, aber ein kleines Kopfgeld wurde bereits ausgesetzt.


20. Welche Charakterzüge bestimmen ihn?
Ist er beherrscht oder jähzornig? Launisch oder ruhig? Verbittert oder lebenslustig? Stolz oder bescheiden? Nachdenklich oder spontan? Ernsthaft oder schelmisch? Neugierig oder konservativ? Selbstbewusst oder selbstkritisch? Wohlerzogen oder flegelhaft? Sanftmütig oder gnadenlos? Nachsichtig oder rachsüchtig? Misstrauisch oder vertauensselig? Ist er fleissig, oder geniesst er in seinem Leben lieber angenehmere Dinge als Arbeit? Was verabscheut er besonders, und was mag er?

- beherrscht
- ruhig
- misstrauisch
- stolz auf ihr elfische Erbe
- nachdenklich
-

Zeittafel:

1001 BF Boron der 13.
> Geburt in Greifenfurt als Mischlingskind eines Elfen und einer Menschenfrau.

1001-1007 BF
> Eli lebt gemeinsam mit der Mutter, aber ohne Vater, beim Grossvater in Greifenfurt. Die Mutter kümmert sich tagsüber um ihre Tochter und arbeitet abends in der Taverne zum silbernen Einhorn.

1005
> Erster Besuch Firandors

1007 BF
> Heidelinde und Eli ziehen nach Gareth, um sich in der Hauptstadt ein neues Leben aufzubauen. Ihre Mutter lernt den Händler Theodrian Eulenstein kennen.

1008 BF Efferd
> Heirat von Heidelinde mit Theodrian Eulenstein. Eli wird adoptiert und nimmt den Namen Eulenstein an.

Peraine der 8.
> Geburt von Brin Eulenstein

1010 BF Hesinde der 25.
> Geburt von Ysora Eulenstein

1011 BF Praios
> Beginn des Studiums an der Akademie der magischen Rüstung.
> Zweiter Besuch Firandors

1012 BF Ingerimm
> Ausschluss aus der Akademie

1013 BF
> Halbherzige Ausbildung im elterlichen Betrieb und Einstieg in die Diebesbande ‚SüdKreuze’ als Bettelkind

1015 – 1019
> Lehrjahre bei Darius als Dieb (Beutelschneiderei, Schlösser knacken, usw)

1019 BF Phex
> Tod der Grossmutter. Heidelinde schickt Eli nach Greifenfurt um bei ihrem Grossvater zu leben. Dort verrichtet sie den Haushalt und hilft ein wenig in der Schmiede mit.

1020
> Erste Liebe. Alfried, Geselle des Schmiedes. Er wird aufgrund der Borbaradkrise ins Heer des Markgrafen berufen. Er gilt seither als verschollen.
> Dritter Besuch Firandors.

1021 BF Praios
> Rückkehr nach Gareth. Einstieg ins Geschäft des Stiefvaters als Kundenbetreuerin.

1024 BF
> Eli trifft den horasischen Händler Getano di Languello und verliebt sich in den charmanten Beau. Sie treffen sich mit grösseren Unterbrüchen immer wieder, wenn er nach Gareth kommt. Doch mit der Zeit verfliegt der Zauber der Liebe

1027 BF
> Das Jahr des Feuers beginnt. Ein Teil Gareths wird zerstört.
> Vierter Besuch Firandors. Er will Eli mitnehmen, doch die Mutter lässt das nicht zu.

1030 BF Rahja der 18.
> Eli verletzt einen Kunden ihres Vaters schwer, als dieser zu Zudringlich wird. Sie flieht in Gareths Untergrund.

1032 BF Peraine der 29.
> Tod von Heidelinde. Eli flieht in ihrer Trauer aus Gareth und sucht Firandor.
Rahja
> Besuch des Tempels in Elenvia, wo Eli als Novizin abgelehnt wird.

Super Einbindung des Charakters ins die historischen Geschehnisse. Du kennst Aventurien wohl bald besser als ich!

Wichtige Personen:

Familie:
Mutter:
Heidelinde Eulenstein (geb. Grabensalb) / Mensch / Greifenfurt, Gareth Schankmaid
Grossvater:
Baeron Grabensalb / Mensch / Greifenfurt / Schmied
Stiefvater:
Theodrian Eulenstein / Mensch / Gareth / Händler und Hehler
Bruder:
Brin Eulenstein / Mensch / Gareth / Händler
Schwester:
Ysora Eulenstein / Mensch / Gareth / Wundärztin

Vater:
Firandor Lichtsucher / Firnelf / unbekannt / Kundschafter, Kurier
Bruder:
Telaryon Eisklinge / Firnelf / unbekannt / Jäger

Freunde:
Darius „Das Wiesel“ / Mensch / Gareth / Dieb, Lehrmeister
Orwin „Einhand“ / Mensch / Gareth / Dieb, Bettler

1.Liebe
Alfried / Mensch / Greifenfurt / Schmiedgeselle, Landsknecht
2. Liebe
Getano di Languello / Mensch / Horasreich / Händler

Reisegefährten:
Grom Musker / Mensch / Zorgan / Zauberer
Thorgrim Ragnarson / Mensch / Thorwal / Krieger
Barnabas Bertenschlag / Mensch / Elenvina / Zauberer

ehemalige Reisegefährten:
Stane Puschkinske / Mensch / Bornland / Soldat
Renar / Mensch / Greifenfurt / Söldner
Helgrosch, Sohn des Margrosch / Zwerg / Xorlosch / Grobschmied
Thorgram, Sohn des Thorag / Zwerg / Xorlosch / Drachenkrieger
Mimi Tunichtgut / Mensch / Weiden / Scherzkeks